Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KZV BW) fordert die Aufhebung bestehender Vergütungsobergrenzen im vertragszahnärztlichen Bereich. Der Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Lauterbach, den ambulanten Sektor stärken zu wollen, müssten konkrete Maßnahmen folgen.Weiterlesen
Mit der Bekanntgabe einer neuen Digitalisierungsstrategie des Bundesgesundheitsministers sollen Digitalisierungsvorhaben wie die elektronische Patientenakte und das elektronische Rezept vorangetrieben werden. In diesem Zusammenhang soll auch die Gesellschaft für Telematik (gematik GmbH) in eine sogenannte Digitalagentur in 100-prozentiger Trägerschaft des Bundes umgewandelt werden. Die Organisationen der Selbstverwaltung, darunter Zahnärzt*innen, Ärzt*innen und Apotheker*innen, wären somit in der gematik nicht mehr stimmberechtigt. In ihren Stellungnahmen kritisieren KZBV und BZÄK die Pläne des BMG.Weiterlesen
Auf der Vertreterversammlung am vergangenen Wochenende wurden der aktuelle Bericht des Vorstands sowie der Ehrenamtsbericht der KZV BW vorgestellt. Die Berichte bieten in kompakter Form zahlreiche Informationen zu den Aktivitäten des laufenden Jahres. In verschiedenen Interviews werden überdies die derzeitigen Herausforderungen und gesundheitspolitischen Entwicklungen beschrieben. Diese Publikationen stehen für Sie ab sofort zum Download auf der Webseite der KZV BW bereit.Weiterlesen
Die Vertreterversammlung (VV) der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KZV BW) tagte am 25. und 26. November 2022 in Donaueschingen. Hier dokumentieren wir für Sie die Beschlüsse der VV.Weiterlesen
Auf der Vertreterversammlung (VV) der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) in München ist das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) und dessen Folgen für die vertragszahnärztliche Versorgung das bestimmende Thema. Dr. Wolfgang Eßer, Vorstandsvorsitzender der KZBV, analysierte, dass die aktuelle Gesundheitspolitik von „deutscher Regelungswut“ bestimmt sei und wertete diese als Angriff auf die Selbstverwaltung.Weiterlesen
Der Unmut innerhalb der Zahnärzteschaft über die Schwierigkeiten bei der Nutzung der Telematikinfrastruktur (TI) ist nach wie vor groß. Nach einer Diskussion in der Vertreterversammlung im Sommer 2022 konnte jetzt in einem Vor-Ort-Termin, bei dem der Digitalreferent der KZV BW, Herr Dr. Andreas Hammer, und sein Team die Probleme im Zusammenhang mit der Telematik gegenüber Vertretern der gematik darstellen.Weiterlesen
Das Institut für Freie Berufe (IFB) Nürnberg hat turnusgemäß die Erhebung zu Geschäftslage und erwarteter Entwicklung bei den Freien Berufen für den Winter 2022 gestartet.Weiterlesen
Die Delegierten der neu gewählten Vertreterversammlung haben in ihrer konstituierenden Sitzung am 5. Oktober 2022 die Mitglieder der Selbstverwaltungsgremien für die Amtsperiode 2023 – 2028 neu gewählt.Weiterlesen
Die in diesem Jahr neugewählte Vertreterversammlung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KZV BW) hat sich am Mittwoch, den 5. Oktober, zu ihrer konstituierenden Sitzung
zusammengefunden. Im Mittelpunkt der Versammlung standen wichtige Personalentscheidungen für die kommenden Jahre.Weiterlesen
Um der Politik und dem Gesetzgeber einen konkreten Maßnahmenkatalog mit Vorschlägen zur Reduzierung der Bürokratielast in den Praxen vorzulegen, hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) eine Umfrage unter allen Vertragszahnärzt*innen initiiert. Machen auch Sie mit!Weiterlesen
Der Entwurf für das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz stößt bei der Zahnärzteschaft auf erheblichen Widerstand. Nach einem Aufruf der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KZV BW) haben rund 1.500 Zahnärztinnen und Zahnärzte ein Protestschreiben an den Bundesgesundheitsminister unterzeichnet. Weiterlesen